KSL-Solidarität - unbürokratisch und schnell

Der KSL verwaltet einen Solidaritätsfonds, der aus einem Teil des Mitgliedsbeitrages finanziert wird. Von den derzeitigen 20,00 Euro Mitgliedsbeitrag gehen 1,00 Euro in diesen Fonds.

KSL-Mitgliedern, die durch einen Todesfall, einen Unfall oder durch Krankheit in finanzielle Not geraten sind, kann aus diesem Fonds schnell und unbürokratisch geholfen werden.

Wie?

Der/die Bezirksvertreter/in stellt ein diesbezügliches Ansuchen mit einer entsprechenden Begründung bzw. mit einem Bericht an die Bundesleitung, welche dann bei zutreffender Bedürftigkeit die Höhe des Beitrages festlegt.